Hier die Ergebnisse im Detail. Zu den hundert aktuell forschungsstärksten BWLern zählen:
- Helmut Krcmar, Professor für Wirtschaftsinformatik: Rang 6
- Jens Förderer, Professor für Innovation und Digitalisierung: Rang 27
Zu den besten BWL-Forschenden unter 40 Jahren gehört:
- Jens Förderer, Professor für Innovation und Digitalisierung: Rang 11
Unter den BWL-Forschenden mit dem bedeutendsten Lebenswerk werden genannt:
- Helmut Krcmar, Professor für Wirtschaftsinformatik: Rang 4
- Ali Sunyaev, Professor für Informationsinfrastrukturen: Rang 88
- Gudrun Kiesmüller, Professorin für Operations Management: Rang 113
Für das Ranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ erhebt die ETH Zürich die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in rund 860 Fachzeitschriften in den vergangenen fünf Jahren. In der Kategorie „Lebenswerk“ werden sämtliche Publikationen der Forschenden gezählt. Da nicht jede Zeitschrift die gleiche Bedeutung hat, werden die Artikel nach der Reputation des Journals gewichtet.
Die TUM steht unter den deutschen Hochschulen zum wiederholten Mal auf dem Spitzenplatz. Im Gesamtranking belegt sie Rang 3 nach der Universität St. Gallen und der Universität Zürich.
Die „WirtschaftsWoche“ sieht mehrere Gründe für den Erfolg der TUM School of Management mit ihrem Fokus auf die Schnittstelle von Management und Technologie. Die BWL-Forschung sei konsequent interdisziplinär angelegt. Dies zeige nicht zuletzt der TUM Campus Heilbronn, auf dem Management- und Informatik-Professuren gemeinsam an der digitalen Transformation arbeiten.